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aufsuchende Asylarbeit

Die "unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden" (UMAs) und die zahlreichen jungen Asylsuchenden brauchen eine Form von Begleitung im öffentlichen Raum und eine Ansprechperson, die sie bei der Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen unterstützt. Diese Rolle und Funktion leistet die aufsuchende Asylarbeit. Sie interveniert professionell im Sinne der "aufsuchenden Sozialarbeit", einer bewährten Methode der sozialen Arbeit. Der Pilotversuch startete 2016 und war befristet bis Ende 2021. Für die Jahre 2022 bis 2024 finanziert der Kanton Aargau die aufsuchende Asylarbeit in der Stadt Aarau mit Mitteln der Integrationspauschale weiter.

Aufsuchende Asylarbeit

Die "unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden" (UMAs) und die jungen Erwachsenen bilden eine besonders vulnerable Gruppe, die deshalb viel Aufmerksamkeit braucht.

Zielsetzung: Eine Ansprechperson für junge Asylsuchende im öffentlichen Raum bieten

Die Hauptaufgabe der Ansprechperson besteht darin, mit den UMAs und jungen Erwachsenen einen persönlichen Kontakt aufzubauen, ihre Situation zu verstehen und sich ihr Vertrauen zu erarbeiten. Die Ansprechperson kennt die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Institutionen, kennt die Verhältnisse und Akteure, ist mit den wichtigen Stellen vernetzt und kann im Bedarfsfall Kontakte herstellen, Informationen vermitteln oder im Konfliktfall moderierend, deeskalierend und präventiv einwirken.

Kontakt
Corinne Vanarelli T 079 764 20 89 E aufsuchen.asyl.aarau@gmail.com

 

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